Ja. Sobald Sie die Kabine verlassen haben, nehmen Sie im Wartezimmer Platz. Der Radiologe bittet Sie dann wenige Minuten später zum Gespräch und erläutert Ihnen den Befund. Nach dem Gespräch erhalten Sie an der Anmeldung einen Zettel mit dem QR-Code und Logindaten, über die Sie und der Zuweiser die Bilddaten anschauen oder downloaden können; diesen legen Sie bitte beim Anschlusstermin dem Zuweiser vor. Im Anschluss können Sie die Praxisräume verlassen. Den schriftlichen Befund erhalten Sie nicht sofort, da dieser noch vom Radiologen erstellt und spätestens nach zwei Werktagen gefaxt wird. Siehe hierzu auch „Was geschieht mit dem Befund?“
Bitte benutzen Sie keine Glitzer-Bodylotions oder Glitzer-Makeup. Piercings sollten vorab entfernt werden.
Durch die zeitnahe Sichtung der Untersuchungsergebnisse bekommen Sie in Notfällen rasch Nachricht, d. h. sollte sich ein akut behandlungsbedürftiger Befund ergeben, wird der Radiologe Sie im Regelfall sofort hierüber informieren. Bitte aktualisieren Sie deshalb Ihre Kontakttelefonnummer für solche Fälle regelmäßig bei uns.
Zur Durchführung der Untersuchung und späteren Befundung ist es
wichtig, dass bei uns vor Ort vorab Fragebögen zu Ihrer Vorgeschichte
und den aktuellen Beschwerden ausgefüllt werden. Da die Wechselwirkungen mit dem
Magnetfeld zu unerwünschten Wirkungen (Erhitzung, Stromfluss,
Verlagerung) führen können, müssen Sie unsere Mitarbeiter über die
Implantate informieren. Ihren Implantatpass bringen Sie bitte zum
Untersuchungstermin mit.
Daher sollte unbedingt angegeben werden:
Nach dem Anmeldevorgang wird die Untersuchung für Sie vorbereitet, in dieser Zeit können Sie in unserem Wartezimmer Platz nehmen. Sobald das Gerät für Sie bereit ist, werden Sie in eine Kabine gebeten, hier können Sie ihre Wertgestände, Schmuck und Kleidungsstücke, die ggf. für die Untersuchung abgelegt werden müssen, aufbewahren. Von der Kabine aus werden Sie zum Gerät geführt und auf dem Tisch in die richtige Untersuchungsposition gebracht. Hier erhalten Sie je nach Untersuchung einen Gehörschutz und eine Notfallklingel. Nach Beendigung der Untersuchung und Verlassen der Kabine nehmen Sie noch einmal im Wartezimmer Platz.
Sofern es bezogen auf die Fragestellung sinnvoll erscheint, kann ein gadolinumhaltiges Kontrastmittel gespritzt werden. Wir verwenden in unserer Praxis ausschließlich sogenannte makrozyklische Kontrastmittel, die ein besonders niedriges Risikoprofil aufweisen.
Sobald Sie die Kabine verlassen haben, nehmen Sie im Wartezimmer Platz.
FINDET im Anschluss immer ein Arztgespräch statt?
Sie werden von der MFA/Anmeldedame aufgerufen und erhalten einen Zettel mit dem QR-Code und Login-Daten, über die Sie und der Zuweiser die Bilddaten anschauen oder downloaden können; diesen legen Sie bitte beim Anschlusstermin dem Zuweiser vor. Im Anschluss können Sie die Praxisräume verlassen. Den schriftlichen Befund erhalten Sie nicht sofort, da dieser noch vom Radiologen erstellt und meist nach spätestens zwei Werktagen gefaxt wird. Siehe hierzu auch „Was geschieht mit dem Befund?“
Nach einer Untersuchung mit Kontrastmittel sollten Sie möglichst viel trinken, damit das Kontrastmittel schneller von Ihrem Körper ausgeschieden wird. Sollte nach Kontrastmittelgabe eine allergische Reaktion auftreten, geschieht dies meistens direkt nach der Verabreichung des Mittels, sodass Sie in der Praxis sofort versorgt werden können. Sollten Sie jedoch erst zu Hause etwas Ungewöhnliches an Ihrem Körper feststellen, wie z. B. ein Jucken oder Brennen der Haut, kontaktieren Sie uns bitte. Auch Ihr Hausarzt kann Ihnen sicherlich weiterhelfen.
Der fertige Befund wird Ihrem überweisenden Arzt digital sowie ggfs. alternativ per Fax oder Post übermittelt.
Bei Angstpatienten gibt es die Möglichkeit einer leichten Sedierung mittels Midazolam; diese müssen lediglich an dem Tag in Begleitung kommen und dürfen vorab keine Medikation zur Beruhigung nehmen. Im Anschluss sollten Sie an diesem Tag nicht am Straßenverkehr teilnehmen und keine Maschinen führen. Bei bestimmten Vorerkrankungen (abhängig vom Schweregrad z. B. Asthma oder andere Lungenerkrankungen) ist die Gabe von Beruhigungsmitteln aus medizinischer Sicht nicht zulässig; dies müssten Sie bei der Terminanmeldung mit dem Callcenter vorab besprechen.
Der maximale Durchmesser des. Siemens MAGNETOM Altea beträgt 70 cm; dies ist deutlich mehr als bei Geräten der Vorgängergeneration (60 cm) und stellt für Patienten mit Klaustrophobie eine deutliche Verbesserung des Raumgefühls dar.
Das MRT bis zu einem Körpergewicht von 150 kg belastbar.
Ja. Sobald Sie die Kabine verlassen haben, nehmen Sie im Wartezimmer Platz. Der Radiologe bittet Sie dann wenige Minuten später zum Gespräch und erläutert Ihnen den Befund. Nach dem Gespräch erhalten Sie an der Anmeldung einen Zettel mit dem QR-Code und Logindaten, über die Sie und der Zuweiser die Bilddaten anschauen oder downloaden können; diesen legen Sie bitte beim Anschlusstermin dem Zuweiser vor. Im Anschluss können Sie die Praxisräume verlassen. Den schriftlichen Befund erhalten Sie nicht sofort, da dieser noch vom Radiologen erstellt und spätestens nach zwei Werktagen gefaxt wird. Siehe hierzu auch „Was geschieht mit dem Befund?“
Kurz vor der Untersuchung sollten Sie auf die Toilette gehen um Darm und Blase zu entleeren. Bei vorheriger Ultraschallbiopsie sollte die MRT frühestens nach 4, besser erst nach 6 Wochen durchgeführt werden, da insbesondere Einblutungen die Diagnostik im MRT einschränken können. Da die sexuelle Aktivität Einfluss auf die Bildgebung und ihre Interpretation haben kann, ist es sinnvoll, zumindest 4 Tage vor einer geplanten Untersuchung enthaltsam zu sein.
In der aktuellen S3-Leitlinie Prostatakarzinom (Version Juli 2025) ist die mpMRT der Prostata weiter aufgewertet worden: Die S3-Leitlinie enthält jetzt eine „Soll“-Empfehlung für die Durchführung einer mpMRT in der Primärdiagnostik ab einem einmalig kontrollierten PSA Wert ab 3 ng/ml (Empfehlung 4.6) und eine „Soll“-Empfehlung bei fortbestehendem Karzinomverdacht nach negativer Biopsie sowie vor Indikationsstellung zur „Aktiven Überwachung“. Bei der zugrunde liegenden Indikation handelt es sich um eine potenziell lebensbedrohliche Erkrankung, bei der ein Zuwarten nicht zumutbar ist.
Es gibt bereits gesetzliche Früherkennungsprogramme, die Sie in Anspruch nehmen können. Doch das Prostata-MRT bietet Ihnen insbesondere bei familiärer Vorbelastung zeitnah Ergebnisse. Es dient als Vorsorgeuntersuchung sowie als Früherkennungswarnsystem. Grundsätzlich können wir die Vorsorgeuntersuchung ab 45 Jahren empfehlen.
Hier die Vorteile:
Nein, absolut schmerzfrei und sie dauert in der Regel nur 20 Minuten.
Bitte zögern Sie nicht, sich bei Fragen an uns zu wenden. Wir beraten Sie gern.
Per E-Mail an
Per Telefon unter 0203-378 01 90